Landeszeitung, 26.05.2021
Lünepost, 26.06.2021
Landeszeitung, 25.05.2021
Landeszeitung, 08.04.2021
Prise, April 2021
Landeszeitung, 01.04.2021
Landeszeitung, 30.03.2021
Landeszeitung, 25.03.2021
Landeszeitung, 06.03.2021
Landeszeitung, 05.03.2021
Landeszeitung, 26.02.2021
Landeszeitung, 25.02.2021
Landeszeitung, 08.02.2021
Landeszeitung, 19.01.2021
Landeszeitung, 09.01.2021
Landeszeitung, 08.01.2021
Landeszeitung, 13.11.2020
Lünepost, 11.11.2020
Landeszeitung, 05.10.2020
Landeszeitung, 15.09.2020
Landeszeitung, 01.09.2020
Lünepost, 19.08.2020
Landeszeitung – PRISE – August 2020
Der Feuerwehrflugdienst Niedersachsen ist allsehendes Auge und fliegende Lebensversicherung in einem. Gegründet wurde die Institution einst, um die Heimat im Falle von Naturkatastrophen wie Sturmfluten oder Wald- und Heidebränden zu beschützen.
Landeszeitung, 14.08.2020
Landeszeitung, 13.08.2020
Landeszeitung, 08.08.2020
Landeszeitung, 07.08.2020
Landeszeitzung, 03.08.2020
Fliegermagazin, Ausgabe 8/2020
Landeszeitung, 11.07.2020
Landeszeitung, 22.06.2020
Landeszeitung, 19.06.2020
LZOnline, 18.06.2020
Landeszeitung, 18.06.2020
Kommentar der Flugplatzretter: Schade, dass ausgerechnet die Formulierung des „Nachtretens“ als Überschrift für diese drei Lesebriefe gewählt wurde. Das spiegelt nun wirklich nicht den Tenor der Briefe wider. Danke an die Einsender der Briefe für die Unterstützung, die wir offensichtlich auch von diesen Lesern bekommen haben.
Bezüglich des Vorwurfs des Nachtretens: Herr Mädge hat vor dem Bürgerentscheid jährliche Pachtsummen von 150.000€ und mehr in den Raum gestellt. Als Reaktion auf diese extreme Forderung haben wir uns entsprechen positioniert. Wenn also tatsächlich der OB die Verhandlung mit dieser extremen Position eröffnen würde, würden auch wir mit einer extremen Positionierung in die Verhandlung gehen. Und diese Position wäre, komplett auf eine Pacht verzichten zu wollen. Verbunden mit dem Hinweis, dass kein anderer Sportverein Pacht bezahlt.
Die entsprechenden Äußerungen wurden in den Medien teilweise verkürzt dargestellt. Vermutlich ist dadurch der Eindruck des „Nachtretens“ entstanden. Dies war aber nicht unsere Absicht.
Auch ist das Vertreten von extremen Positionen, nicht der Verhandlungsstil den wir uns wünschen. Der bestehende Pachtvertrag besteht aus verschiedenen Komponenten. Der Pachtzins ist nur eine davon. Es geht auch um die Nutzung des Geländes für andere Zwecke, um Aspekte der Pflege des Geländes und der Bereitstellung einer öffentlichen Verkehrseinrichtung durch die Mitglieder des Vereins.
Wir haben daher vorgeschlagen diese Themen an einem „Runden Tisch“ mit den betroffenen Parteien zu erörtern und gemeinsam einen Vertrag zu entwickeln.
Lünepost, 17.06.2020
Landeszeitung, 16.06.2020
LZplay., 15.06.2020
Landeszeitung, 15.06.2020
NDR, 13.06.2020
Air2Air.de, 13.06.2020
Landeszeitung, 13.06.2020
Landeszeitung, 12.06.2020
Kommentar der Flugplatzretter: Wenn wir Dinge erklären und zusätzlich in Broschüren beschreiben besteht natürlich immer die Gefahr von Missverständnissen. Die Behauptung, dass wir falsche Angaben machen, können wir so aber nicht stehenlassen.
Das Beispiel mit den unterschiedlichen Zahlen das hier angesprochen wird, erklärt sich z.B. so:
338 ist die Zahl der rein gewerblichen Flüge. 2230 ist die Zahl der gewerblichen + touristischen Flüge.
Bezüglich der Flugunfälle geht es uns auch nicht darum Dinge zu verschweigen oder zu verniedlichen. Für die Diskussion ist es nur wichtig zu verstehen, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen einen Unfall und einer Situation wie einen Motorausfall der dem Piloten immer noch die volle Kontrolle über das Flugzeug lässt. Bei einem Motorausfall oder anderen ungeplanten Situation kann sich ein Pilot bewusst für eine Landung auf der nächsten geeigneten Fläche entscheiden. Aufgrund der Beschaffenheit von Untergründen ist das Luftfahrzeug zwar anschließend in der Regel beschädigt, aber es handelt sich nicht um einen Unfall und die Gefährdung für die Bürger ist in diesen Fällen ganz anders zu bewerten als es häufig in der Argumentation gegen den Flugplatz geschieht.
Fliegermagazin.de , 12.06.2020
Landeszeitung, 11.06.2020
Lünepost, 10.06.2020
LZ-Play, 10.06.2020
Aufzeichnung des Streitgesprächs vom 09.06.2020:
Landeszeitung, 10.06.2020
Landeszeitung, 09.06.2020
Landeszeitung, 06.06.2020
Landeszeitung, 05.06.2020
Landeszeitung, 04.06.2020
Landeszeitung, 03.06.2020
Landeszeitung, 02.05.2020
Landeszeitung, 29.05.2020
Landeszeitung, 30.05.2020
Kommentar Flugplatzretter: Zur Jugendarbeit: Seit des Ratsbeschlusses in 2014 haben sich viele Rahmenbedingungen geändert. Dass der Bundeswehrstandort doch nicht aufgelöst werden sollte, hat uns hoffen lassen, dass der Flugplatz doch noch zu retten ist. Außerdem sind über 5 Jahre Jugendarbeit ja nie überflüssig. Wieso sollten wir 5 Jahrgängen den Zugang zur Flugausbildung verweigern?
Landeszeitung, 28.05.2020
Lünepost, 27.05.2020
Landeszeitung, 25.05.2020
Kreissportbund Mai
Landeszeitung, 19.05.2020
Kommentar Flugplatzretter: Natürlich wollen wir gerne weiter unser Hobby ausüben und fliegen. Es geht uns um den Erhalt unseres Vereins und dessen Zweck ist die Förderung und Ausübung des Luftsports. Das auch dieses Ziel von vielen Bürgern unterstützt wird, kann man immer wieder in Leserbriefen oder in Kommentaren lesen. Zusätzlich informieren wir über die weiteren und der Öffentlichkeit oft nicht bekannten Aspekte des Flugplatzes und was wir alles opfern würden, wenn er jetzt vernichtet wird. Das ist nicht Propaganda sondern Aufklärung. Propaganda ist dagegen die Behauptung wir wären eine kleine elitäre Gruppe. Dies ist schlicht nicht war. Der Verein soll den Luftsport zu erschwinglichen Preisen ermöglichen. Dies ist vor allem durch ehrenamtliche Arbeit in den letzten Jahrzehnten auch gelungen.
Landeszeitung, 20.05.2020
Lünepost 20.05.2020
Landeszeitung, 16.05.2020
Lünepost, 16.05.2020
Lünepost. 16.05.2020
Lünepost, 13.05.2020
Landeszeitung, 12.05.2020
Landeszeitung, 09.05.2020
Landeszeitung, 09.05.2020
Landeszeitung, 08.05.2020
Landeszeitung, 08.05.2020
Landeszeitung, 06.05.2020
Landeszeitung, 05.05.2020
Kommentar der Flugplatzretter:
Das Verträge enden und man dann über eine Verlängerung oder Änderung spricht, ist doch völlig normal. Das passiert alltäglich im Geschäftsleben, in der Politik und im privatem Sektor.
Schauen Sie sich bitte dazu auch noch unsere Prüfung der Fakten an. Dort steht beschrieben, was sich seit der Entscheidung des Rates 2014 an Rahmenbedingungen geändert hat: Der Unterschied zwischen politischen Behauptungen und nachweisbaren Fakten
Landeszeitung, 04.05.2020
Landeszeitung, 02.05.2020
Landeszeitung, 30.04.2020
Landeszeitung 29.04.2020
Landeszeitung 29.04.2020
Lünepost, 29.04.2020
Landeszeitung, 25.04.2020
Landeszeitung, 23.04.2020
Kommentar der Flugplatzretter:
Sie kritisieren die Kosten für einen demokratischen Prozess und deuten eine Unmündigkeit der Bürger an. Ich glaube Sie unterschätzen die Lüneburger.
Zum Thema Gewerbeflächen und der Entwicklung des Pachtvertrags, haben wir eine Seite mit Richtigstellungen angelegt: Der Unterschied zwischen politischen Behauptungen und nachweisbaren Fakten
Landeszeitung, 22.04.2020
Landeszeitung, 21.04.2020
Landeszeitung, 20.04.2020
NDR Niedersachsen, 18.04.2020
Landeszeitung, 17.04.2020
Landeszeitung, 11.04.2020
Landeszeitung, Leserbriefe 04.04. / 08.04. / 16.04.2020
Kommentar der Flugplatzretter: Im Gegensatz zur Hansestadt betreibt der Luftsportverein eine vorausschauende solide Finanzpolitik. Es herrschen keine Amerikanischen Verhältnisse vor; Rücklagen aus Mitgliedsbeiträgen werden für den aufgezwungenen Überlebenskampf des Vereins eingesetzt, mit denen eigentlich der Vereinszweck, nämlich der Luftsport gefördert werden soll,
Die Hansestadt beteiligt sich nach dem derzeit gültigen Betreibervertrag zwar mit 50.000 Euro an den Rückbaukosten, leider ist das ein „Tropfen auf dem heißen Stein“ nach einem konkret eingeholten Angebot eines Abbruchunternehmens belaufen sich die Kosten aber auf 287.000 Euro. Damit ist das Restvermögen, insbesondere der Flugzeugpark, des Vereins vernichtet und die Existenzgrundlage zerstört.
Die Ausgleichsflächen sind nicht nur im Norden der Landebahn angesiedelt, wie vom Oberbürgermeister behauptet, sondern auch im Süden, entlang der Grundstücke der Anrainerfirmen, die nach einem eigenen Bekunden auch aktuell keinen Erweiterungsflächenbedarf haben.
Es hat im Zusammenhang mit dem Flugbetrieb in der Vergangenheit Störfalle gegeben. Es gab in den letzten 50 Jahren aber keinen einzigen Störfall, bei dem ein unbeteiligter Dritter zu Schaden gekommen ist.
Alle Vorwürfe, dass wir die Unwahrheiten verbreiten, können wir nur entschieden zurückweisen. Alle unsere Äußerungen lassen sich aus verschiedenen Quellen belegen.
Sie entgegen beziehen sich auf eine Präsentation des Oberbürgermeisters, die er erst kürzlich im Rahmen der Flugplatzgegner-Veranstaltung gezeigt hat. Diese Pläne sind Ideen und nicht beschlossene Fakten. Was dann tatsächlich entschieden und umgesetzt wird, steht auf einem ganz anderen Blatt. Außerdem enthalten diese Ideen viele Widersprüche. Was ist denn jetzt richtig? 6-8 Millionen Verkaufserlöse oder der Erhalt der Kaltluftschneise? Beides ist gleichzeitig auf jeden Fall nicht möglich. Die für Gewerbe ausgewiesenen Flächen sind maximal 3 ha und nicht wie angegeben 8 ha.
Bevor man Leserbriefe schreibt und sich positioniert, sollte man sich sachkundig machen und nicht durch unhaltbare Behauptungen Stimmung machen.
Wir haben die einzelnen Behauptungen auf einer Sonderseite ausführlich widerlegt:
Der Unterschied zwischen politischen Behauptungen und nachweisbaren Fakten
Landeszeitung, 28.03.2020
Lünepost, 28.03.2020
Lünepost, 21.03.2020
Landeszeitung, 02.03.2020
Landeszeitung, 29.02.2020
Landeszeitung, 26.02.2020
Lünepost, 26.02.2020
Landeszeitung, 25.02.2020
Landeszeitung, 21.02.2020
Landeszeitung, 19.02.2020
Landeszeitung, 18.02.2020
Kommentar der Flugplatzretter: Auch der Luftsportverein ist für ein sachliches Abwägen der Pro- und Contra Argumente. Sehr oft wird nur über Ängste argumentiert und vermeintliche Gefahren die vom Flugplatz ausgehen. Auch die Angst, Lüneburg könnte nicht genug Gewerbeflächen für Neuansiedlung haben wird nicht mit Fakten unterlegt. Wenn die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt von den wenigen nutzbaren Quadratmetern des Flugplatzgeländes abhängt, hat die Stadt wirklich ein Problem. Und: Auch im Luftfahrtbereich können Arbeitsplätze entstehen. Interessierte Unternehmen wurden aber von der Stadt abgewiesen.
Landeszeitung, 18.02.2020
Kommentar der Flugplatzretter: Der Luftsportverein hat von Anfang an mit Fakten argumentiert. Hier noch mal zum nachlesen:
Allgemeine Hintergrundinformationen
Leistungssport und Jugendarbeit
Naherholung für Bürger der Stadt
Lünepost, 15.02.2020
Landeszeitung, 07.02.2020
Lünepost, 05.02.2020
Lünepost, 05.02.2020
Landeszeitung, 05.02.2020
Landeszeitung, 05.02.2020
Landeszeitung, 03.02.2020
Landeszeitung, 01.02.2020
Landeszeitung, 31.01.2020
Landeszeitung, 29.01.2020
Lünepost, 29.01.2020
Landeszeitung, 27.01.2020
Landeszeitung, 25.01.2020
Landeszeitung, 23.01.2020
Landeszeitung, 22.01.2020
Weitere Meldungen zum Thema Elektroflugzeug:
Aerokurier: Elektroflug Kooperation – Breezer setzt auf Wasserstoff
Fliegermagazin: Breezer wird elektrisch
Landeszeitung, 22.01.2020
Landeszeitung, 18.01.2020
Landeszeitung, 16.01.2020
Landeszeitung Lüneburg auf Facebook, 15.01.2020
Landeszeitung, 15.01.2020
Lünepost, 08.01.2020
Landeszeitung, 06.01.2020
NDR Niedersachen, 03.01.2020
Stand: 03.01.2020 20:22 Uhr – Niedersachsen 18.00
Flugplatz Lüneburg: Naturschützer für Erhalt
Der Luftsportverein in Lüneburg bekommt bei seinem Engagement für den Erhalt des Flugplatzes und gegen die Ansiedlung eines Gewerbegebietes auf dem Areal neue Unterstützung: Umweltschützer warnen vor einer entsprechenden Bebauung der Fläche. Dies könnte das Aus für viele seltene Pflanzen und Tiere bedeuten, sagte Karl-Wilhelm Kirsch dem NDR. In der gesamten Umgebung gebe es nichts Vergleichbares in der Landschaft. Der Lüneburger Ornithologe hat das Areal direkt neben der Start- und Landebahn über mehrere Jahre beobachtet und dort seltene Vögel wie Feldlerche, Bachstelze und Nachtigall entdeckt. Diese würden dort auch brüten, sagte Kirsch.
Weniger Grün? Flugplatz soll schließen
Niedersachsen 18.00 – 03.01.2020 18:00 Uhr
Dem Flugplatz Lüneburg droht das Aus. Die Stadt hat den Pachtvertrag des Luftsportvereins gekündigt und plant eine Gewerbegebiet. Umweltschützer halten das für einen Fehler.
Stadt hat eigene Gutachten beauftragt
Die Stadt Lüneburg will die Beobachtungen des Naturschützers, der diese nach eigenen Angaben in einer Broschüre dokumentiert, nicht bewerten. Ein Stadtsprecher teilte dem NDR mit, man habe selbst zwei unabhängige Gutachten in Auftrag gegeben. Diese sollen bis Ende des Jahres eine objektive Einschätzung geben. Umweltschützer befürchten, dass die Stadt ihre Pläne dennoch durchsetzen werde.
Flugplatz-Befürworter sammeln weiter Unterschriften
Der Lüneburger Rat hatte im Sommer 2019 beschlossen, den Pachtvertrag für das Flugplatzgelände über Oktober 2020 hinaus nicht mehr zu verlängern. Die Stadt plant, auf dem Gelände des Flugplatzes neue Firmen anzusiedeln. Der rund 70 Jahre alte Luftsportverein geht dagegen vor. Mit Unterschriftensammlungen wollen die Mitglieder erreichen, dass der Pachtvertrag bis zur Kommunalwahl 2021 verlängert wird.